Über die Arbeit der Zukunft und die Zukunft der Arbeit

Mein virtueller Zwischenstopp in Amsterdam hat mich direkt ins Büro von Kim van Sparrentak geführt. Denn die Europaabgeordnete ist, wie so viele Menschen momentan, im Home Office. Per Videokonferenz konnte ich mit ihr über die Herausforderungen der Arbeitswelt, heute und in der Zukunft, reden. Das Ergebnis: eine sehr vielfältige Definition davon, wie ein nachhaltiges Arbeitsmodell aussehen kann.

Bitte wenden – Mobilität auf anderen Wegen

Meine virtuelle Interrail-Reise führt mich weiter nach Zürich, der „Welthauptstadt des ÖPNV“. Beste Voraussetzung also um zu ergründen, wie eigentlich die heiß debattierte Verkehrswende aussehen wird – und wenn ja, wann? Unterstützung habe ich dabei von den beiden Geschäftsleitern eines Zürcher Bureaus für Raumentwicklung, sowie dem Co-Programmleiter für Umwelt, Verkehr & Energie eines Zürcher Grassroots-Thinktank bekommen.

Die Zukunft ist erneuerbar

Auch Paris steht gerade still – nicht aber die Arbeit bei REN21, einem weltweiten Netzwerk aus NGO’s, Universitäten, Regierungen, Industrievereinen und internationalen Organisationen, die im Bereich der Erneuerbaren Energien aktiv sind. Lea Ranalder ist dort Projektmanagerin und hat sich bereit erklärt, mit mir über die Rolle der Erneuerbaren für die gesellschaftliche Entwicklung, über das Zusammenspiel…Continue reading Die Zukunft ist erneuerbar

Wie(n) wollen wir wohnen?

Wien: Die Stadt der Wehmut, der prunkvollen Gebäude und zugleich der zahlreichen Grünflächen und Parks. Nicht nur wegen ihrer Lage im Herzen Europas führt also kein Interrail-Weg an der österreichischen Stadt vorbei. Hier treffe ich drei Menschen, die im Bereich des Wohnungsbaus und der Stadtplanung tätig sind und trotzdem unterschiedliche Blickwinkel auf die Frage haben, warum wohnen in Wien so besonders ist.